Tellmeister Finale 2024

NameVornameTotalRang
Jäger Thomas 90 1
Wang Siqi 85 2
Gross Karin 81 3
Herzog Sophie 77 4
Giraldo George 76 5
Bürgi Morris 75 6
Ulrich Claudio 74 7
Ramp Ivonne 73 8
Gavran Slavko 73 9
Wyss Erwin 68 10
Giraldo Natalie 67 11
Simeone Mary 66 12

Tellmeister-Finalisten stehen fest Am 18. Mai haben die Armbrustschützen vor zahlreichen Besuchern die 12 Teilnehmenden am Final des 6. Opfiker Tellmeisters ausgemarcht. Jedes Qualischiessen hat seine eigene Geschichte, und immer wieder ist Spannung bis zum letzten Schützen vorhanden. Es ist die Geschichte von Wiederholungssiegern, umgekehrten Resultaten und Rangierungen sowie gescheiterten Tellmeistern. Als erste Teilnehmerin trug sich Karin Gross ins Tableau ein. Mit respektablen 231 Punkten stellte sie eine erste Richtmarke auf. Dabei verblüffte sie den Betreuer immer wieder mit der richtigen Ansage, wohin sie ihren Treffer platzieren werde. Leider konnte sie ihre Bestmarke nicht bewahren, denn alsbald trat Vorjahresqualisieger Thomas Jäger auf den Plan und sorgte für einen neuen Punkterekord. Mit sagenhaften 254 Punkten lag er nur einen Punkt unter dem Maximum. Am Nachmittag machte Christian Späni seinen Vater und ASVO-Mitglied Peter Späni stolz und setzte sich mit 242 Punkten auf Rang 2. Auf Rang 3 gesellte sich Tolunay Acikgöz zu den beiden Vorjahresfinalisten Georg Giraldo (Vizetellmeister 2023) und Erwin Wyss mit 241 Punkten. Sophie Herzog (Tellmeisterin von 2021) sicherte sich ihre vierte Finalteilnahme in Serie mit 233 Punkten. Auf Rang 7 mit 231 Punkten, zusammen mit Karin Gross und dem Tellmeister 2022, Slavko Gavran, reihte sich Imke Müller ein. Im vergangenen Jahr in wörtlich letzter Minute aus dem Finale geworfen, qualifizierte sie sich heuer mühelos. Nur schade, dass sie dieses Jahr nicht dabei sein wird. Dass es nicht immer rund läuft, beweist, dass einige Tellmeister-Prominenz in der Quali hängen blieb, so zum Beispiel Vorjahressieger und Vizemeister 2022, Pius Studer. Oder auch Cyrill Donatsch: Vergangenes Jahr gelang es ihm, mit dem letzten Treffer das Finalticket zu lösen auf Kosten von Imke Müller. Nicht so dieses Jahr, diesmal lief es umgekehrt: Nach vier Treffern noch auf Finalkurs, konnte er den letzten nicht wie gewünscht platzieren und setzte sich knapp hinter die besten zwölf. Für Spannung im Finale vom 8. Juni ist gesorgt, ob neu dabei oder alter Profi. Alles beginnt bei null, und es wird sich zeigen, wer die besten Nerven haben wird und sich zur sechsten Tellmeisterin oder